Wasserwerfer auch in Sachsen bei Polizei-Einsätzen aus dem Verkehr ziehen – Baden-Württemberg als Vorbild

Zur Entschei­dung des neuen Baden-Würt­tem­ber­gis­chen Innen­min­is­ters, in seinem Bun­des­land kün­ftig keine Wasser­w­er­fer mehr einzuset­zen:

Dies ist ein richtiger Schritt – Kom­pli­ment für die mutige Entschei­dung! Sie entspricht ein­er zutief­st vernün­fti­gen Sicher­heit­slogik:
Die Polizei hat nur im äußer­sten Not­fall repres­siv zu agieren, son­dern sie muss vor allem immer präven­tiv vorge­hen. Es wurde ger­ade in Sach­sens Lan­des­di­enst in Ver­gan­gen­heit viel aus Baden-Würt­tem­berg über­nom­men, in diesem Fall sollte es noch mal geschehen:
Auch Sach­sens Innen­min­is­ter Ulbig sollte die Wasser­w­er­fer-Ära been­den. Diese mar­tialis­chen Gerätschaften passen nicht in unsere Zeit.